Der Magistrat der Stadt Rüsselsheim am Main hat am Dienstag (31. Oktober) mit einer Schweigeminute seiner Solidarität mit Israel Ausdruck verliehen. Die Mitglieder gedachten der Opfer des Terrorangriff der Hamas auf Israel vom 7. Oktober. Sie verurteilten den Angriff, der durch Raketenbeschuss und Geiselnahme weiter anhält.

Die Magistratsmitglieder gedachten auch der zivilen Opfer jenseits der israelischen Grenze, die die Terrororganisation Hamas mit menschenverachtender Gleichgültigkeit in Kauf genommen hat und jeden Tag aufs Neue in Kauf nimmt. Sie hoben hervor, dass sie in Gedanken bei den über 200 Geiseln sind, die von der Hamas verschleppt wurden und immer noch festgehalten werden. Darunter befinden sich auch deutsche Staatsangehörige.

Der Magistrat schloss sich dem Beschluss des Bundestags zur Lage in Israel vom 12. Oktober, der Regierungserklärung der Deutschen Bundesregierung vom 12. Oktober im Hinblick auf den Hamas-Terror sowie der Rede von Bundespräsident Steinmeier vom 22. Oktober anlässlich der Kundgebung für Solidarität mit Israel an.

🇮🇱 Als Zeichen der Solidarität weht seit dem 20. Oktober die israelische Fahne vor dem Rathaus.

Weitere Informationen
Einstimmiger Beschluss des Bundestags zur Lage in Israel vom 12.10.2023 https://www.bundestag.de/israel-solidaritaet

Regierungserklärung der Deutschen Bundesregierung vom 12.10.2023, gehalten durch Bundeskanzler Olaf Scholz, im Hinblick auf den Hamas-Terror
https://www.bundeskanzler.de/bk-de/aktuelles/bk-regierungserklaerung-israel-2229682

Rede von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier vom 22.10.2023 anlässlich der Kundgebung für Solidarität mit Israel vor dem Brandenburger Tor https://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Frank-Walter-Steinmeier/Reden/2023/10/231022-Kundgebung-Dt-Israelische-Gesellschaft.html

Quelle: Stadt Rüsselsheim am Main | Foto: Achim Weidner