Die Mieterinnen und Mieter von gewobau-Wohnungen im Berliner Viertel und in der Stadtmitte erhalten in den nächsten zirka sieben Monaten neue Schallschutzfenster, in einigen Objekten auch Treppenhausfenster und Haustüranlagen mit erhöhtem Schallschutz.
Dazu nutzt das Rüsselsheimer Wohnungsunternehmen die Fördergelder nach dem Regionalfondgesetz in Höhe von rund 3,8 Millionen Euro.
„Wir haben bereits frühzeitig entsprechende Anträge gestellt und werden die Fördergelder nun im Interesse unserer Mieter in direkten Schallschutzmaßnahmen umsetzen“, erklärt gewobau-Geschäftsführer Torsten Regenstein. Insgesamt 1.199 Wohnungen in 119 Hauseingängen in der Georg-Treber-Straße, Berliner Straße, Essener Straße, Danziger Straße, Bonner Straße, Karlsbader Straße, Am Maindamm und Jakob-Sittmann-Straße, Rugbyring, Godesberger Straße und Königsberger Straße, die in der Tagschutzzone 1 bzw. Nachtschutzzone liegen, erhalten hauptsächlich in den Wohn- und Schlafräumen, teilweise auch in der Küche, im Bad und im Treppenhaus Schallschutzfenster.
Der Einbau der Fenster erfolgt in Abstimmung mit den Mieterhaushalten abschnittweise seit Februar dieses Jahres und soll nach derzeitiger Planung bis Ende September 2018 abgeschlossen sein. Die Treppenhausfenster und die Haustüranlagen werden nach dem Austausch der Fenster in den Wohnungen erneuert.
Quelle: gewobau Rüsselsheim